Monatsmotto der Adolf-Rehn Schule Altdorf:

Bei uns ist jeder willkommen.

Die Klasse 4b spielte die Geschichte von Swimmy vor:
Irgendwo in der Ecke des Meeres lebte einmal ein kleiner Schwarm bunter glücklicher Fische. Nur einer von ihnen war schwarz. Das war Swimmy. Oft wurde er geärgert und ausgelacht, nur weil er schwarz war. Das war nicht so nett.
Plötzlich kam ein riesiger Fisch, der alle kleinen Fische auffraß, außer Swimmy.
Dieser verließ zum ersten Mal sein Zuhause. Er sah viele Wunder wie den Tintenfisch, der wunderbar aussah mit seinen langen Tentakeln. Oder den Hummer, der aussah wie ein lebendiger Schaufelbagger. Und Swimmy durchschwamm einen prächtigen Märchenwald aus Seeanemonen.
Dann glaubte er seinen Augen nicht zu trauen, er sah einen Schwarm kleiner bunter Fische, die genauso aussahen wie seine Freunde. Er wollte ihnen die Welt voller Wunder zeigen.
Diese trauten sich aber nicht, sie hatten Angst, dass die großen Fische sie fressen würden.
Aber Swimmy hatte eine Idee: Sie bildeten einen großen Fisch aus kleinen Fischen und Swimmy war das Auge. So trauten sie sich endlich ins große Meer und selbst die großen Fische nahmen vor dem Schwarm reißaus.
So schwimmen viele Fische getarnt als Riesenfisch immer noch durch das Meer.

Aus der Swimmy-Geschichte haben wir gelernt:
- Wir grenzen uns nicht aus.
- Wir sollen ein Team sein, auch wenn wir nicht alle Freunde sind.
- Jeder ist gleich wertvoll.
- Jeder kann etwas gut.
- Ein Team ist viel stärker und mutiger als wie einer alleine.

Titus Kierst und Lionel Rösch, Klasse 4b